What makes Whisky a good Whisky, 16.11.2019
Diese Frage stellte an diesem Abend Heinfried Tacke
Die Welt des Whiskys ist groß und weit. Und immer ist nicht nur die Streitfrage: Wer hat’s erfunden? Genauso oft geht der Streit darum, wer auf der Welt es am besten kann? Nur, gute Frage: Woran bemisst sich das eigentlich? An bloßen Punkten? Auszeichnungen? Awards? Oder wortgewandten Taste Notes?
Heinfried Tacke, Chefredakteur des „Whisky Botschafter“ und Herausgeber des „Whisky Guide Deutschland“ lies uns kurzweilige, spannende, witzige und wunderbare Stunden erleben. Nicht streng, sondern unterhaltsam war der Abend, mit der schönen und lehrreichen Erkenntnis, was einen Whisk(e)y schließlich zu einem wirklich guten und besonderen machen kann. Erforscht und nachgeschmeckt wurde anhand von sieben Whisk(e)ys aus Schottland, Irland, Japan, USA und Wales.
Verkostet wurden:
- Penderyn Icon of Wales No.6
- Irishman Founders Reserve
- Nikka Coffey Grain
- Colonell E.H. Taylor Small Batch
- Glenburgie 10J. Provenance
- Glenfarclas 2004
- Jack´s Pirate „Das gestohlene Schiff Part XVI“
Wer noch wollte, konnte zum Schluß einen Whisky aus der Region probieren. Den „Kloster Whisky“ von Alpirsbacher Klosterbräu, gespendet von Herrn Glauner persönlich. Vielen Dank!